Jamf Pro Erfahrungen

Das wohl beste Apple Ecosystem Management auf dem Markt! Sehr einfach zu verstehen und zu bedienen. An jedes beliebige System via API anknüpfbar und integriert sich perfekt in den EndpointManager, um auch für Macbooks Conditional Access (trotz eines anderen MDMs) anbieten zu können. Weiterer Vorteil ist die Day Zero Readiness, sodass wir immer direkt die neuen macOS Releases nutzen können.

teilweise ist der Support, falls benötigt, sehr langatmig!

Endlich können wir die Apple-Endgeräte professionell betreuen. Die Community ist der Wahnsinn und ich habe in den letzten 12 Monaten sehr viel gelernt.

Die Übersetzungen von Englischen ins Deutsche hauen nicht immer hin. Das ist vor allem beim jamf 100 Course aufgefallen.

Ausrollen von Geräten, Verteilen von neuer Software, Paketieren von neuer Software

Das Patchmanagement könnte eleganter bzw. einfacher gelöst werden. Apple-Updates ohne DEP im Grunde nicht mehr möglich.

Die Vorteile der Skalierung standen hier für uns ganz vorne. Es können so sämtliche Organisationsstrukturen abgebildet werden.

Da wir auch die Bildungsgeräte mit Jamf Pro verwaltet haben, gab es hier die Problematik, dass die Bildungsfunktionen immer mehr in Jamf School verlagert wurden.

Das Bereitstellen neuer Systeme und die anschließende Wartung ist einfach super einfach.

Ich wünsche mir, dass der Jamf App Catalog verbessert wird. Aktuell fühlt sich das noch sehr nach Beta an.

Unter den am Markt befindlichen MDM-Lösungen deckt Jamf Pro im Bereich der Apple-Geräte die meisten Verwaltungs-Funktionen ab.

Die Web-Oberfläche ist manchmal etwas hakelig, aber nichts was besonders stören würde.

Die flexibilität und der ausgezeichnete Support

Teilweise schleichen sich wieder Fehler ein, die schon mal behoben wurden.

Der sehr gute Support, die Reaktionszeit der technischen Abteilung und die Community in Form der "JamfNation" und der Jamf Marketplace sind eine echte Hilfe.

Sehr umfangreiche/graduierte Konfiguration möglich, aber die Community ist spitze.

Das leichte enrollment verschiedenster Apple Geräte und die schnelle Anpassung von Einstellungen und Applikationen

Zertifikate (wie SMIME) aus einem Windows Environment für MacBooks bereitzustellen.

Jamf bietet neben Apples MDM Framework, die Jamf Binary und damit die Möglichkeit Scripte zu verwenden.

Aktuell ist Jamf Cloud aus AWS, Alternativen z. B. Azure wären wünschenswert.

Bereitstellung von Macs in Verbindung mit DEP, Verteilung von Software und Einstellungen, Patchmanagement von System und Software, Überblick über Stand der Mac-Flotte. Das gleiche bei iDevices.
Weitere Flexibilität durch Verwendung von Scripten.

Sie erfordert für Neueinsteiger in MDM einen EInarbeitungsaufwand, der jedoch im Vergleich mit anderen Lösungen im Rahmen bleibt. Einfache Aufgaben sind dennoch schnell erlernbar.
Unterschiedlicher Umfang an Funktionen jamf-Pro an Premise zur jamf-Cloud (jamf-App-Catalog) nicht immer nachvollziehbar.

Jamf Pro ist perfekt für den Schulbereich. Es bietet sehr viele Möglichkeiten um alle Apple Geräte eifach und übersichtlich zu verwalten.

Gewisse Einstellungen (z.B. die Konfiguration der App Store Apps) müssen für jede App einzeln gemacht werden, was zu sehr vielem Geklicke führt. Es können keine Mehrfachanoassungen gemacht werden.

Zero-Day Support und sofortige Implementierung von neuen Features und Optionen.

2FA Implementierung fehlt. Wenig Benutzerfreundlich - lediglich Administratoren, die mit dem Produkt regelmaeßig in Beruehrung kommen, koennen die Software auch bedienen (aufgrund der Komplexitaet).

Grosse Vielfalt und 0-day support. Integration von zahlreichen AddIns.

Viele verschiedene PortaleSupport ist etwas mühsam

Self Service und configurationsprofile bringen die meisten Vorteile

Bereitstellen von App Store Applikation zu fehleranfällig.

Funktioniert wie erwartet, bin gespannt auf die Zukunft.

Jamf Protect könnte besser sein. Braucht noch viel arbeit

Möglichkeit alle Apple Geräte zu verwalten. Sowohl über Configuration Profiles als auch über Policies. Self Service App.

NoMad wird nicht mehr weiter entwickelt und verursacht dadurch Probleme. Integration von App Store Apps auf dem Mac nicht ganz rund. Gibt öfters Probleme mit dem Volume License Programm und Updates.

Apple DEP mit MDM.
Paketieren und Verteilen von Software.

Automatisches System Update sollte unbedingt verbessert werden.
Softwareinstallation vom App Store ist definitiv schlecht gemacht. Die Installation der Software ist via Jamf viel zu langsam.

Die Anbindung mit Jamf connect mit SSO und das Software Deployment

Besser Anbindung an RADIUS Services wären sehr gut

Mit Jamf lassen sich die einfachsten Aufgaben automatisieren. Es hat eine einfache Usability und bietet eine Menge Funktionen. Zudem hat Jamf eine riesige Userbase, die einem bei Problemen weiterhilft und eine Menge Tools und Scripte anbietet.

Funktionen die fehlen werden in der Regel nachgereicht durch Feature Requests. Preis ist teilweise etwas hoch, lohnt sich aber allemal.

Cloud basiert und Jamf Framework.
Jamf Connect.

Intune Integration bring ein Popup beim Netzwechsel

Webinterface erleichtert die Bedienung. Hohe Verfügbarkeit der Jamf Cloud. Grosser Funktionsumfang. Tolle Zusatzfunktionen.

Activation Code muss Manuell geändert werden, trotz Cloudversion von Jamf Pro. Accounts auf Webseiten etwas unübersichtlich.

Seitdem wir Jamf nutzen, können wir Macs originalverpackt an den Nutzer senden. Dieser kann alles selbst einrichten und wir entscheiden, was genau auf dem Gerät geschieht. Einfach super!

Das Patchmanagement benötigt ein paar Updates..

Einfachheit der Einstellungen, Einstellungen sind schnell auf den Clients
Gute Zusammenarbeit mit dem Customer Success Manager.

Support ist nicht immer optimal.
Leider ist der Zero Day Support nicht immer gegeben.

Jamf ist Einfach das Werkzeug überhaupt wenn man Apple Devices verwalten will

Es bedarf einiger Einarbeitung. Um alle Funktionen zu verstehen. SelfService bräuchte dringend ein optisches upgrade