ACMP Suite Erfahrungen

Die relativ einfachen Integration der Clients die mit wenigen Klick erledigt werden. Dazu kommt die Verteilung von Software über das Kiosk, auch nicht im Katalog vorhanden Software lässt sich relativ einfach mit Client Commands über das Kiosk verteilen.

Bei der Dokumentation ist es manchmal nicht ganz so einfach die richtige bzw. die komplette Antwort bzw. Lösung zu finden. Teilweise lassen sich Probleme dann nur über das Kunden Forum lösen oder den Support lösen.

Klare Struktur, Support in Deutsch, hoher KnowHow grad beim Support, Alles in einem Modul zu finden.

Das Ticketsystem ist leider total veraltet und müsste endlich mal erneuert werden.

Alles unter einem Dach, sehr viele Möglichkeiten das Produkt nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen.

Ticketmodul, und Lizenz/Vertragsmanagment muss dringend überarbeitet werden.

Modulare Lizensierung, endlose Möglichkeiten mit dem Command Builder.

Mangelnde Informationen über Changes bei neuen Versionen. Bestes Beispiel: Commands die mit dem Wizard erstellt werden, erstellen keine Aktionen mehr auf Serverside. Und ich wunder mich warum da nichts erstellt wird, weiß man als Enduser nicht und denkt irgendwas ist kaputt.

es ist einfach in der Handhabung und dadurch schnell zum einarbeiten

Die Oberfläche sollte etwas aufgeräumter und evtl. moderner sein

Alles was wir wünschen können wir auch einrichten. Ob es eine Auswertung oder eine Einrichtung oder Einstellung auf dem Client ist, mit ACMP kann ich das automatisiert ausrollen.

Ich kenne keine Nachteile, die Software löst alles was ich brauche.
Allenfalls wird zukünftig Intune eine Konkurenz.

Einfache Nutzung der Software. Alles über ein Dashboard einsehbar.

Webseite des Ticketsystem ist etwas in die Jahre gekommen.

Die Möglichkeiten mit ClientCommands sind unbegrenzt

Träges und unübersichtliches Helpdesk-Modul

Sehr flexibel nutzbar, durch individuell nutzbaren Form-Editor, Clients Commands, dyn. Container-Überwachung, Nutzung von API's, etc. welche programmübergreifende Interaktionen zulässt.

- Ticketsystem ist ausbaufähig
- Wechsel des Software-Katalogs bewirkte bei uns eine hohe Menge an nicht erfassbaren (Spezial-)Produkten, welche bis heute nicht vollständig erfasst werden können

Das bauen und Verteilen von Client-Commads für Software und automatisierungen Funktioniert sehr gut. Auch der ACMP-Kiosk hilft uns bei der entlastung unseres IT-Supportes ungemein. Auch das Einrichten von neuen Clients ist dank der Job-Collections sehr angenehm.

Die ACMP Console reagiert teilweise sehr langsam und stürtzt gelegentlich ab. Des weiteren haben wir Kollgenen, bei welcher die Sitzung in der Console täglich automatisch beendet wird.

Aagon liefert nicht nur ein großes Portfolio an fertig paketierter Software, sondern stellt auch narrensichere Assistenten zur Erstellung eigener Pakete auf Basis von msi, exe und anderen ausfphrbaren Dateien zur Verfügung.
Dank ACMP muss unsere IT keine Software mehr manuell auf den Endgeräten installieren oder updaten.
Optionale Software können sich die Anwender im Self-Service über den ACMP-Kiosk eigenständig installieren. Und das ohne lokale Administrationsberechtigungen.
Updates der installierten Software übernimmt ACMP dann wieder automatisiert und ohne unnötige Benutzerinteraktion.
Auch Verwaltungs- und Konfigurationsaufgaben lassen sich über ACMP auf die Endgeräte verteilen.
Konfigurationsdateien anpassen oder an die richtige Stelle verschieben? Mit ACMP Commands auch für die Benutzer ohne Admin-Berechtigungen ein Kinderspiel.

Für alle die mehr vollen, bietet ACMP auch noch vieles mehr an. Aktuell nutzen wir noch nicht alles aus der ACMP Suite, der genutzte Umfang wird aber in Zukunft auch mehr werden.

In manchen Situationen wäre mehr Logging für Problemanalysen schön. Hier muss man teilweise bereits im Vorfeld daran denken, das Logging für bestimmte Funktionen auch einzuschalten.

Das OS-Deployment, die Client Commands und das Patch Management.

Das Lizenz Management ist mir nicht intuitiv genug aufgebaut.

Mit genügend Zeit, kann man via Client Commands sehr vieles abdecken. Das CAWUM Patchmanagement gefällt mir auch sehr gut sowie ist es für uns eine Erleichterung das OS-Deployment zu nutzen.

Ich habe letztens Probleme gehabt, eine Abfrage zu erstellen, von gewissen Interfaces die MAC Adressen in eine Liste zu bekommen. Der Support hat mir dann mit einer SQL Abfrage geholfen, da finde ich schade, dass es nicht durch intuitives auswählen geklappt hat.
Patchmanagement Surface Laptops Treiber: Da haben wir aktuell Probleme mit, dass die Surfaces keine Firmware erhalten. Wir haben dann teils Rechner, die dann Fehler haben und wo wir diese Updates dann (nach freischalten der Update Option, haben das via Client Command gesperrt) massig Treiber etc. findet.

Eine große Erleichterung im Administrativen Alltag.
Den Überblick über die gesamte Netzwerkinfrastruktur zu haben.

Das Patchmanagement ist teilweise recht unübersichtlich. Es fehlt ein Hinweis welches Paket heruntergeladen wurde und welches nicht.

Einfache und leichte Handhabung nach Einrichtung. Immer Top-Unterstützung vom Support!

Das Hin- und Herspringen in den Phasen der CC-Erstellung.

ACMP bietet dem uns zahlreiche Funktionen, um unsere Clients im Netzwerk auf dem aktuellsten Stand zu halten, gleichzeitig deckt es Schwachstellen, die uns zuvor nicht bekannt waren auf, und ermöglicht es diese zu schließen.

Die Performance der ACMP Console kommt ab einer bestimmten Anzahl ausgewählter Updates an ihre Grenze, sollte dieses Problem gelöst werden ist alles super.