Inventarsoftware

Über Inventarsoftware

Inventarsoftware hilft Unternehmen durch ein Dokumentationssystem bei der Inventarverwaltung. Inventarbewegungen lassen sich durch das Einscannen von Barcodes erfassen. Dabei werden alle Daten übermittelt, wodurch sich Inventarlisten anlegen lassen und Nutzer die Inventarhistorie im Blick haben.

Das Inventargut wird in der Software aufgelistet und alle dazugehörigen Daten sind einsehbar, darunter der Standort des Inventars, die Gruppe/Kategorie sowie Garantiezeiten und Reparaturen. Diese Daten können beispielsweise für Inventar- oder Versicherungsnachweise genutzt werden. Eine Protokollierung erfolgt auch dann, wenn bestimmtes Inventar gekauft oder verkauft wird. Dadurch, dass alle Inventardaten in der Software strukturiert dargestellt werden, lässt sich der Rechercheaufwand reduzieren, was zu einer Zeitersparnis beiträgt. Mitarbeiter wissen beispielsweise immer, in welchem Raum sich bestimmtes Inventar befindet. Das hilft nicht nicht nur bei der Inventarisierung, sondern auch dann, wenn Bedarf nach bestimmten Inventar besteht und der Suchaufwand möglichst gering gehalten werden soll.

Inventarlisten für Inventargüter zu erstellen, erfordert nur wenige Schritte. Erst einmal werden die Räume erfasst, was mittels eines Raumplans möglich ist. Anschließend geht es an die Erfassung des Inventars. Um diesen Schritt zu vereinfachen, stehen vordefinierte Eingabefelder, eine baumstrukturartige Darstellung und Barcodeetiketten zur Verfügung.