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Generationenkonflikte am Arbeitsplatz vermeiden: Das unterscheidet die Generationen

Veröffentlicht am 23.3.2023 Geschrieben von Sierra Rogers und Rosalia Mousse.

Was motiviert die verschiedenen Generationen am Arbeitsplatz? Wie gehen sie Themen wie Work-Life-Balance oder Karriereentwicklung an? Und wie kannst du einen Generationenkonflikt am Arbeitsplatz vermeiden? Wir beantworten diese Fragen und zeigen dir, wie du die verschiedenen Generationen in deinem Unternehmen am besten unterstützen kannst.

Generationenkonflikte am Arbeitsplatz vermeiden Header

Sofern dein Unternehmen nicht nur aus dir besteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du mit generationenübergreifenden Teams arbeitest. Altersmäßig gemischte Belegschaften haben große Vorteile für einen Betrieb: Du kannst die einzigartigen Perspektiven deiner Angestellten nutzen, um Zielgruppen verschiedenen Alters anzusprechen, Mentorschaften innerhalb der Teams zu etablieren und Probleme mit einer Kombination aus Erfahrung und neuen Perspektiven zu lösen.

Damit du das Potenzial deines Mehrgenerationenteams voll ausnutzen kannst, solltest du die Eigenschaften der einzelnen Generationen kennen. Andernfalls riskierst du eine höhere Mitarbeiterfluktuaktion aufgrund von Problemen wie Altersdiskriminierung oder unerfüllten Bedürfnissen. 

Dieser Artikel soll dir dabei helfen. Wir schauen uns an, was die verschiedenen Generationen am Arbeitsplatz ausmacht und mit welchen Überlegungen du als für das Personal verantwortliche Person entscheidest, wie du deine Belegschaft am besten unterstützen und ihr einen Mehrwert bieten kannst.

Wir geben dir Empfehlungen für Zusatzleistungen, Programme und Best Practices, mit denen du dein Werteversprechen an deine Mitarbeiter auf die Bedürfnisse deiner individuellen Belegschaft zuschneiden kannst, um die Jobzufriedenheit und damit auch deine Rekrutierungs- und Bindungserfolge zu verbessern.

Babyboomer: Engagierte Arbeitskräfte, die Wert auf Sichtbarkeit legen 

Babyboomer sind Menschen, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurden. Das Ende des Zweiten Weltkriegs und der darauf folgende wirtschaftliche Aufschwung führten zu ansteigenden Geburtenraten, also einem „Babyboom“.

Tendenziell teilen Babyboomer die folgenden Eigenschaften:

  • Sie sind wettbewerbsorientiert und engagiert. Als sie das arbeitsfähige Alter erreicht hatten, erlebten Babyboomer aufgrund des Bevölkerungswachstums eine stärkere Konkurrenz um Arbeitsplätze. Dies machte viele von ihnen zu zielstrebigen Arbeitskräften, die stolz auf ihre Karriere sind.
  • Sie schätzen ihre Arbeit. Unsere Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr verändert und vor allem das Homeoffice möglich gemacht. Diese veränderte Arbeitsweise kann für manche eine Herausforderung sein. Nicht so für Babyboomer. In einer Umfrage von GetApp* gaben 57 % der über 56-jährigen Beschäftigten in kleinen und mittelständischen Unternehmen an, dass ihre Arbeitszufriedenheit höher ist, wenn sie im Homeoffice arbeiten.
    *Weitere Informationen über die Umfragemethodik findest du am Ende des Artikels.
  • Sie mussten sich an Technologie anpassen. Anders als die Generationen nach ihnen wurden Babyboomer nicht in die Techniknutzung hineingeboren. Als 1995 der kommerzielle Internetzugang für Verbraucher vertrieben wurde, waren Babyboomer schon längst erwachsen – zwischen 31 und 49 Jahren alt. 
  • Sie gehen später in Rente als frühere Generationen. Neben der Anhebung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Lebensjahren in 2012 haben auch die höhere Lebenserwartung sowie die starke Arbeitsmoral der Babyboomer dazu geführt, dass die meisten von ihnen später in Rente gehen als frühere Generationen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts von 2021 sind ältere Menschen schon jetzt deutlich häufiger erwerbstätig als noch vor zehn Jahren. Während der Anteil der Erwerbstätigen über-65-jährigen in 2009 noch 4 % betrug, waren es 2019 bereits 8 %.

So kannst du Babyboomer am Arbeitsplatz unterstützen:

  • Erkenne ihre Leistungen an. Babyboomer legen Wert darauf, für welches Unternehmen sie arbeiten, welche Position sie innehaben und wie lange sie schon dort tätig sind. Gib ihnen Anerkennung für ihre Leistungen, um sie stärker an dein Unternehmen zu binden. 
  • Nimm dir Zeit für persönliche Gespräche. Obwohl Babyboomer sich im Homeoffice wohl fühlen, sind sie ohne digitale Kommunikation aufgewachsen und schätzen persönliche Treffen im Team. Falls dein Unternehmen vollständig remote arbeitet, kannst du durch mehrmals wöchentlich geplante Videokonferenzen dennoch persönliche Interaktionen schaffen.
  • Schaffe eine Unternehmenskultur, die ältere Beschäftigte willkommen heißt. Altersdiskriminierung kann in ganz unterschiedlichen Formen auftreten und offen oder versteckt sein. Sie stellt einen Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzt (AGG) dar. Unabhängig von ihrem Alter sollten deine Angestellten Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Anerkennung für ihre Leistungen sowie regelmäßiges Feedback und Coaching erhalten.

Generation X: Unabhängige und gut gebildete Individuen

Generation X wurde zwischen 1965 und 1980 geboren. Zum Ursprung der Bezeichnung gibt es verschiedene Theorien: Eine davon geht auf den Roman „Generation X: Tales for an Accelerated Culture“ von Douglas Coupland zurück, in dem er beschreibt, wie diese Generation sich dem Hang von Journalisten entzogen hat, allem einen Namen zu geben. „X” beschreibt somit einen Platzhalter für etwas Undefiniertes.  

Generation X zeichnet sich oft durch folgende Eigenschaften aus:

  • Sie schätzen Autonomie. Häufig sind sie Kinder von zwei berufstätigen Eltern, wuchsen unabhängig auf und lernten schon früh, Probleme selbst zu lösen. 
  • Sie sind gut gebildet und ambitioniert. Als die Generation X ins Berufsleben startete, sank die Zahl der Arbeitsplätze im Fertigungsbereich und viele nutzten Bildung als Mittel für beruflichen Aufstieg. In einer Umfrage von Robert Half gaben 31 % das berufliche Vorankommen als wichtigstes Ziel an.
  • Sie sind technisch versiert. Generation X ist mit MTV, Videospielen und Fernsehnachrichten aufgewachsen. Mit Technologien wie Computern und Smartphones ist sie sehr vertraut und lernt schnell neue Software oder Programme.
  • Sie bevorzugen eine klare Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben. Generation X legt mehr Wert auf eine gute Work-Life-Balance als ihre Vorgänger. Laut Splendid Research ist ein Viertel bereit, drei bis vier Überstunden pro Woche zu leisten.

So kannst du Generation X am Arbeitsplatz unterstützen:

  • Biete Führungsmöglichkeiten an. Angehörige der Generation X sind bereit, Führungsaufgaben zu übernehmen, wenn Babyboomer in den Ruhestand gehen. Ihr direkter Kommunikationsstil und ihre unbürokratische Herangehensweise machen sie zu hervorragenden Mitgliedern des Managements. Diese Führungsqualitäten solltest du nutzen, ob in Leitungspositionen oder Mentorenprogrammen.
  • Ermögliche ihnen kontinuierliches Lernen. Wir sprachen bereits darüber, dass Generation X einen hohen Wert auf Bildung legt. Biete deinen Angestellten Möglichkeiten zur Weiterbildung, um ihre Jobzufriedenheit zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie dauerhaft im Unternehmen bleiben. Eine Möglichkeit hierfür sind E-Learning-Programme oder die Erstattung von Weiterbildungskosten.
  • Biete flexible Arbeitsmöglichkeiten an. In unserer Umfrage gaben 41 % der Angestellten zwischen 46 und 55 Jahren an, dass sie bei der Arbeit im Homeoffice eine bessere Work-Life-Balance haben. Biete also die Option zur Remote-Arbeit und/oder flexible Arbeitszeiten, um die Work-Life-Balance deiner Gen X-Mitarbeitenden zu verbessern.

Millennials: Der Wunsch nach Zusammenarbeit und Veränderungen

Millennials (auch Generation Y genannt) wurden zwischen 1981 und 1996 geboren. Der Name kommt daher, dass die ältesten von ihnen zur Jahrtausendwende erwachsen wurden, also im Jahr 2000 mit Beginn des neuen Millenniums. 

Viele von ihnen teilen folgende Eigenschaften:

  • Sie wollen mitgestalten und mitentscheiden: Eine Randstad-Studie fand heraus, dass die Partizipation für sie unverzichtbar ist, um in einem Job zu bleiben. Die Hälfte von ihnen wäre lieber arbeitslos, als in einem Job festzusitzen, der ihnen nicht gefällt. Sie bevorzugen es, bei der Arbeit verschiedene Sichtweisen einzubeziehen, statt Anweisungen von oben herab zu erhalten. Ein weiterer Faktor für die Mitgestaltung der Arbeitswelt bezieht sich auf die Arbeitszeit. 17 % würden gerne mit kürzeren Arbeitszeiten experimentieren.
  • Sie werden durch sinnvolle Arbeit motiviert. Millennials bevorzugen Aufgaben, die Kreativität und Talent erfordern und etwas bewirken können. Wir haben Angestellte in kleinen Unternehmen gefragt, was für sie die wichtigsten Faktoren sind, um sich nach der Pandemie für einen Job zu entscheiden. 14 % der 26- bis 35-Jährigen gaben als einen Hauptfaktor für die zukünftige Berufswahl an, dass sie etwas tun wollen, was sie begeistert. 
  • Sie sind Digital Natives. Millennials sind mit dem Internet aufgewachsen und haben das Entstehen von Technologien wie virtueller Realität und künstlicher Intelligenz von Anfang an miterlebt. Sie haben ein oft intuitives Wissen über Technologie.
  • Sie sind empfänglich für Feedback. Die Mehrheit der Millennials hat aktuell einen Job auf Einstiegsniveau oder eine mittlere Position. Daher konzentrieren sie sich auf ihre eigene berufliche Entwicklung und legen großen Wert auf Feedback und Mentoring durch ihr Management.

So kannst du Millennials am Arbeitsplatz unterstützen:

  • Biete viele Möglichkeiten zur Zusammenarbeit an. Die gemeinsame Arbeit an Projekten kommt dem Wunsch von Millennials entgegen, andere Standpunkte einzubeziehen. Je mehr Menschen zusammenarbeiten, desto mehr Ideen kommen auf den Tisch. Auch wenn Millennials gerne selbstständig arbeiten, freuen sie sich, jemandem Ideen vorschlagen zu können und Feedback zu ihren Projekten zu erhalten.
  • Gib deinen Angestellten die Möglichkeit, anonym Vorschläge zu machen. Millennials wollen, dass ihre Stimme gehört wird. Eine Möglichkeit dafür ist ein digitaler Vorschlagsbriefkasten. Du kannst zu diesem Zweck Umfragesoftware nutzenoder einfach eine E-Mail-Adresse einrichten, an die Angestellte Ideen und Feedback senden können.
  • Erkläre ihnen die Auswirkungen und Bedeutung ihrer Arbeit. Millennials werden durch Arbeit motiviert, die etwas bewirkt. Sorge dafür, dass sie die Mission deines Unternehmens kennen und wissen, wie es das Leben von Menschen oder die Welt ein bisschen besser macht. Analysiere außerdem, welche Auswirkungen ihre Leistung auf den Rest des Unternehmens hat, und informiere sie darüber.
  • Gib ihnen praktisch umsetzbares Feedback. Regelmäßiges handlungsrelevantes Feedback ist für alle Mitarbeitenden wichtig, unabhängig von ihrem Alter. Doch Millennials sind eine Generation, die besonders viel Wert darauf legt. Wir empfehlen, jedes Jahr 360°-Feedback an alle Mitarbeitenden zu geben.

Generation Z: Optimistisch, aber risikoscheu

Generation Z, auch „Zoomer“ genannt, sind Personen, die zwischen 1997 und 2015 geboren wurden. Der Begriff „Zoomer“ ist ein Kofferwort aus „(Generation) Z“ und „Boomer“.

 Generation Z zeichnet sich oft durch folgende Eigenschaften aus:

  • Sie legen Wert auf soziale Verantwortung und Diversität. Rund 94 % der 12- bis 13-Jährigen in Deutschland besitzen ein eigenes Smartphone. Mitglieder der Generation Z wachsen mit einem unmittelbaren Zugang zu Internet, Nachrichten und sozialen Medien auf. Über soziale Medien können sie ihre Gedanken zu politischen und kulturellen Themen ausdrücken, lange bevor sie alt genug zum Wählen sind.
  • Sie erwarten, mit modernen Technologien zu arbeiten. Generation Z wurde in eine digitale Welt hineingeboren und dürfte erwarten, dass auch ihre Arbeit eng mit digitalen Technologien verwoben sein wird. 
  • Sie brechen aus institutionellen Strukturen aus. Mitglieder der Generation Z gehen Bildung, Finanzen und Arbeit häufig weniger traditionell an als frühere Generationen. Sie investieren ihr Geld beispielsweise häufiger in Kryptowährungen als Babyboomer, die traditionelle Anlageformen wie Anleihen bevorzugen. Während erst 3 % der Babyboomer bereits in Kryptowährungen investiert haben, sind es bei der Generation Z 30 %. Viele von ihnen befinden sich noch in der Ausbildung, doch sie nutzen gleichzeitig Lernvideos, Onlinekurse und praktische Erfahrungsmöglichkeiten, um das Lernen auf ihre persönlichen Ziele zuzuschneiden.
  • Sie wünschen sich Stabilität UND Flexibilität. Ereignisse wie die Finanzkrise, die Covid-19-Pandemie und der Krieg in der Ukraine bewirken in Generation Z ein weit verbreitetes Gefühl der Unsicherheit bezüglich ihrer Zukunftsaussichten. Viele von ihnen legen in ihren Lebensentscheidungen einen Fokus auf Sicherheit: So wünschen sich 60 % Arbeitsplatzsicherheit und 50 % finanzielle Stabilität. Gleichzeitig suchen sie nach Arbeitsumfeldern, die ihnen flexible Arbeitszeiten und -orte bieten. 40 % würden ein Jobangebot ohne die Möglichkeit der Arbeit im Homeoffice gar nicht erst annehmen. 

So kannst du Generation Z am Arbeitsplatz unterstützen:

  • Priorisiere den Aufbau einer diversen und inklusiven Belegschaft. Generation Z zeigt sich so divers wie keine Generation zuvor und legt einen entsprechend hohen Wert auf geschlechtliche und ethnische Vielfalt und Inklusion. Unternehmen, die in diesen Bereichen noch veraltete Herangehensweisen nutzen, haben bei ihnen schlechte Karten. 
  • Biete vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Das Erlernen neuer Fähigkeiten und das Sammeln relevanter Erfahrungen gehören zu den Hauptprioritäten von Gen Z. Biete ihnen Weiterbildungsmöglichkeiten wie Schulungen, Mentoring durch erfahrene Teammitglieder und E-Learning-Programme. Achte dabei darauf, sie nicht nur für ihre eigene Rolle auszubilden, sondern auch für andere Tätigkeiten innerhalb des Unternehmens, damit sie verschiedene Erfahrungen machen und erfahren können, wie das Unternehmen als Ganzes funktioniert.
  • Setze dich für Flexibilität ein. Mit einer hybriden Arbeitsumgebung, in der sie sowohl remote als auch vor Ort arbeiten können, bietest du Gen Z Flexibilität und gleichzeitig die Möglichkeit, einander persönlich zu treffen.
Generationen am Arbeitsplatz Infografik

Schaffe eine Kultur der Zugehörigkeit und profitiere von den Vorteilen einer generationsübergreifenden Belegschaft

Wir hoffen, dass du durch diesen Leitfaden einige Ideen dafür gewonnen hast, wie du einen Generationenkonflikt am Arbeitsplatz vermeiden kannst. Unabhängig vom Alter sollten alle Angestellten in deinem Unternehmen ein Gefühl der Zugehörigkeit haben.

Dies gelingt dir nur, wenn Management und Personalleitung gemeinsam daran arbeiten, in jedem Team die Verbindungen zwischen den verschiedenen Generationen zu stärken. 

Achte dabei auf folgende Punkte:

  • Behalte Unterschiede zwischen den Generationen genauso im Blick wie ihre Gemeinsamkeiten. Mach dich noch genauer mit den Eigenschaften der einzelnen Generationen vertraut, etwa mit unseren Tipps für die Kommunikation mit Generation Z.
  • Schaffe Verbindungen zwischen den Generationen. Sorge dafür, dass deine Teamleitungen inklusive und teamorientierte Aktivitäten planen. Eine gute Methode hierfür ist das Reverse Mentoring.
  • Denk nicht in Klischees und Stereotypen. Vergiss bei allem Genannten nicht, dass du es mit Einzelpersonen zu tun hast und dass Menschen nicht unbedingt viel gemeinsam haben, nur weil sie zur selben Generation gehören. Verallgemeinerungen über Generationen können dir zwar helfen, allgemein darüber nachzudenken, wie du deinen Angestellten einen Mehrwert bietest, doch du solltest niemals nur aufgrund ihrer Generation Annahmen über die Wünsche, Vorstellungen und Vorlieben einzelner Individuen treffen. Achte also darauf, dass deine Teamleitungen mit allen Teammitgliedern persönliche Gespräche zu ihren Ideen und Prioritäten führen.
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Die „HR in der neuen Ära-Umfrage” von 2021 von GetApp wurde im Januar 2021 unter 1.098 Arbeitskräften in kleinen bis mittelständischen Unternehmen mit zwei bis 250 Angestellten durchgeführt. Weitere Teilnahmekriterien waren: Die Antworten sind eine repräsentative Stichprobe (nach Alter und Geschlecht) der deutschen Bevölkerung. Wir haben die Fragen so formuliert, dass ihre Bedeutung und ihr Thema von allen Befragten erfasst werden konnten.





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Über die Autoren

Sierra ist eine leitende Autorin für GetApp.

Sierra ist eine leitende Autorin für GetApp.


Rosalia ist Content Analyst für GetApp und unterstützt KMU mit Einblicken in IT-Themen und Softwares. Masterabsolventin der HHU Düsseldorf, lebt in Barcelona.

Rosalia ist Content Analyst für GetApp und unterstützt KMU mit Einblicken in IT-Themen und Softwares. Masterabsolventin der HHU Düsseldorf, lebt in Barcelona.